Nach 23 Jahren engagierter und zuverlässiger Arbeit verabschiedete die Gemeinde Willingshausen ihren langjährigen Kollegen Michael Kalkstein in den wohlverdienten Ruhestand. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Kollegenkreis würdigten Bürgermeister Luca Fritsch und der Vorsitzende des Personalrats, Stefan Schäfer, seine Verdienste und seinen zuverlässigen Einsatz für die Gemeinde.
In den vergangenen Wochen haben in der Gemeinde Willingshausen insgesamt sechs Bürgergespräche stattgefunden, die einen erfolgreichen Austausch zwischen der Verwaltung und den Bürgerinnen und Bürgern ermöglichten. Rund 300 Teilnehmende aus allen Ortsteilen informierten sich über aktuelle Themen und Projekte der Gemeinde Willingshausen und nutzten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben.
Neuer Defibrillator stärkt Sicherheit auf der Freundschaftsinsel Medizinische Notfälle bei Sportveranstaltungen sind keine Seltenheit – auch nicht bei trainierten Sportlerinnen und Sportlern oder Zuschauern. Schwalm-Eder-Kreis und Sportkreis Schwalm-Eder unterstützen gemeinsam mit dem Landessportbund die Anschaffung von Defibrillatoren. Ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen. Um im Ernstfall schnell helfen zu können, wurde auf der Freundschaftsinsel in Melsungen jetzt ein automatisierter externer Defibrillator (AED) installiert.
Aufhebung Ausschluss des Gemeingebrauchs und des Eigentümer- und Anliegergebrauchs im Hinblick auf die Entnahme von Wasser aus oberirdischen Gewässern im Schwalm-Eder-Kreis
Der Schwalm-Eder-Kreis richtet das Projekt Gemeindepflege ab dem Jahr 2026 neu aus und setzt die Arbeit künftig in Zusammenarbeit mit dem AWO Kreisverband Schwalm-Eder e.V. fort.
Der Schwalm-Eder-Kreis hält die Aufstallpflicht für Geflügel weiterhin aufrecht. Grund dafür sind anhaltende Virusnachweise bei Wildvögeln sowie eine unverändert hohe Gefährdungslage für Geflügelhaltungen im gesamten Kreisgebiet.
Der Schwalm-Eder-Kreis hält die bestehende Allgemeinverfügung vom 30. Oktober 2025 zur Aufstallpflicht von Geflügel weiterhin aufrecht. Eine erneute Bewertung der Lage erfolgt in der Woche vor Weihnachten.
Zur bevorstehenden Jahreswende ist wieder damit zu rechnen, dass Feuerwerkskörper in vermehrtem Umfang auf öffentlichen Straßen und Plätzen zum Abbrennen gebracht werden. Der Umgang mit diesen Gegenständen bringt besonders in der Silvesternacht immer wieder Unfälle mit sich, so dass es Jahr für Jahr dieses Hinweises bedarf, hier mehr Vorsicht walten zu lassen. Gefahren für die öffentliche Sicherheit entstehen auch durch die unvorschriftsmäßige Aufbewahrung und Lagerung dieser Gegenstände sowie auch durch das Verschießen von Leuchtraketen (Signalmunition) aus Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen.