Abschied nach langjähriger Tätigkeit bei der Gemeinde Willingshausen
Nach 48 Jahren Erwerbsleben wurde Jürgen Steinbrecher aus den Diensten der Gemeinde Willingshausen verabschiedet
Die Ausbildung zum Verwaltungsangestellten begann Jürgen Steinbrecher am 01. August 1973 bei der Gemeinde Antrefftal, die Anfang 1974 in die Gemeinde Willingshausen überging.
Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung im Jahr 1976 wurde er als Sachbearbeiter im Bau- und Ordnungsamt beschäftigt. Anschließend war er Buchhalter und stellvertretender Kassenleiter in der Gemeindekasse. Seit September 1984 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand Anfang 2021 war er als Kassenleiter beschäftigt. Nach erfolgreich abgeschlossener Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt war er zudem seit 1998 als Amtsleiter für die Bereiche Standes- und Versicherungsamt sowie Bürgerbüro und Ordnungsamt zuständig.
Darüberhinaus war er als Gemeindwahlleiter für die Abwicklung der Wahlen verantwortlich. Im Jahr 2021 hat Jürgen Steinbrecher das Team des Rathauses als geringfügig Beschäftigter weiterhin noch unterstützt.
Im Rahmen einer Feierstunde -coronabedingt im engsten Kollegenkreis- bedankten sich der damalige Bürgermeister Heinrich Vesper und die Personalratsvorsitzende Nadine Bergmann bei Jürgen Steinbrecher für die langjährige gute, erfolgreiche Zusammenarbeit und sein vorbildliches Engagement. Besonders hervor hob der Verwaltungschef den langen Zeitraum der Beschäftigung bei nur einem Arbeitgeber sowie die fachliche Kompetenz, Zuverlässigkeit und Loyalität.
Als äußeres Zeichen der Anerkennung überreichten sie ein Präsent und wünschten Herrn Steinbrecher für die Zukunft alles Gute.
Hinweis: Die Beteiligten wurden vor Beginn der Verabschiedung negativ auf das Coronavirus getestet.
Willingshausen, den 01.02.2022
Der Gemeindevorstand der
Gemeinde Willingshausen
gez.
Luca Fritsch, Bürgermeister
Bild zur Meldung: Foto: Gemeinde Willingshausen Bildunterschrift von links nach rechts: ehemaliger Bürgermeister Heinrich Vesper, Jürgen Steinbrecher, Personalratsvorsitzende Nadine Bergmann